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Laut Akinfenwa ist Kraft­trai­ning sein Hobby. Akinfenwa hängt jede freie Minute mit meinen Jungs im Fit­ness­studio rum. In einem Interview sagt er: ,,Wenn das Kraft­trai­ning mich als Fuß­baller schlechter machen würde, dann müsste ich damit auf­hören. Aber dem ist nicht so. Als ich mit dem Kraft­trai­ning anfing, habe ich auch meine Ernäh­rung umge­stellt. Ich wurde fett, und es war mir egal. Da hatte ich für wenige Wochen ver­gessen, dass ich haupt­be­ruf­lich Pro­fi­fuß­baller bin."

Außerdem hat Akinfenwa die Liebe zum Tischtennis gefunden. Er behauptet dass es ihn nicht nur Spaß macht, sondern auch seine  Konzentration, Augenkoordination und Bewegung steigert. Da er viel schwitze, ist es ebenfalls eine Form des Fitnesstrainings. In Kombination mit dem Krafttraining hilft es Akinfenwa Fußball auf einem professionellem Level zu spielen, trotz seinem hohen Gewicht.